Framatome schafft Fakten am Gesetz vorbei
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Rechtsanwältin Michéle John berichtet im Interview des .ausgestrahlt Blogs über die Gefahr von Spionage und Sabotage durch Rosatom und den Versuch von Framatome, Sicherheitsvorschriften durch Ausweichen auf ein benachbartes Grundstück zu umgehen.
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2024/06/18/framatome-schafft-fakten-am-gesetz-vorbei/
Terra X - Alles Kernkraft, alles bingo?
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Es ist immer wieder ernüchternd, wie hartnäckig Atomkraft als "klimafreundliche Alternative" verkauft wird.
Die Pro-Atom-Lobby nutzt die Verunsicherung und propagiert Atomkraft gegen den Klimawandel. Dabei ist der angebliche Klimanutzen der Hochrisikotechnologie längst vielfach widerlegt - sie ist zu schwach, zu langsam, zu teuer. (.ausgestrahlt)
Gut, dass es Wissenschaftler wie Harald Lesch gibt, die Fragen zum Thema aufgreifen und dazu klare Antworten finden.
Was, wenn wir die gesamte Stromversorgung in Deutschland auf Kernkraft umstellen würden? Kernenergie wäre doch eine stabile, klimafreundliche Lösung. Und für das Problem mit dem Atommüll gibt es mit Transmutationsanlagen auch eine Lösung. Oder nicht?
Die Doku ist 16 min lang, Veröffentlichung am 15.05.2024
Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 15.05.2034
PM: Debatte um nukleare Abschreckung in Europa
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Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) warnt vor gefährlicher Debatte über den Ausbau nuklearer Abschreckung in Europa Berlin, 15.02.2024 – Angesichts der aktuellen Forderungen von Politiker*innen wie Fischer, Barley und Lindner zum Ausbau nuklearer Abschreckung in Europa warnt die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) nachdrücklich vor einer gefährlichen und sinnlosen Debatte.
Webinhalt geteilt: "Stimmen der Atomopfer"
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Webinhalt von 'Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam' geteilt: Video Sammlung "Stimmen der Atomopfer"
Frau Takeishi erzählt:
Kazumi TAKEISHI kommt aus Osaka, Westjapan. 1990 zog sie in die Stadt Fukushima (ca. 60 km entfernt vom AKW Fukushima Daiichi), in der sie eine Familie gründete. Sie arbeitete als Klavierlehrerin und gab Unterricht für Kinder. Der Bezirk Watari, in dem ihr Haus sich befand, wurde nach dem Unfall zu einem der schlimmen Hot Spots. Trotz der hohen Strahlung wurde Watari nicht evakuiert. Im September 2011 verließ sie endgültig Fukushima, um in Osaka zu leben. Sie ist eine der MitanklägerInnen der Klägergruppe aus dem Raum Kansai, zu der ca. 250 Opfer der Nuklearkatastrophe von Fukushima gehören, die juristisch gegen den Staat und TEPCO vorgeht.
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