Notiz/News
Presseberichte und weitere Informationen für euch zusammengestellt...
Die Zukunft der Ukraine ist erneuerbar
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In der Ukraine schlummert ein riesiges Potenzial für Erneuerbare: Sie könnte sich 150-mal selbst mit Strom aus Sonne und Wind versorgen! Warum das auch gute News für Europa sind:
» https://www.greenpeace.de/frieden/zukunft-ukraine-erneuerbar
28. März 1979 - Schwerer Reaktorunfall im US-Atomkraftwerk Harrisburg
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Wie unsicher Atomkraft ist, zeigte heute vor 45 Jahren der Reaktorunfall in Harrisburg: Verzweifelte Techniker, ein drohender Super-GAU und Tausende Anwohner die flüchten. Die Aufräumarbeiten dauern anschließend elf Jahre und kosten rund eine Milliarde Dollar. Mehr dazu im "WDR-Stichtag":
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-unfall-akw-harrisburg... (Download verfügbar bis zum 25.03.2029. WDR 2)
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Grüne Ministerin lädt Aktivisten aus - Streit um drohende Atommüll-Transporte
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Die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur geht auf Konfrontationskurs mit der Anti Atom Bewegung Ausgerechnet Mitarbeiter:innen der auch für die Atomaufsicht zuständigen grünen Wirtschaftsministerin Mona Neubaur haben dort erst einmal einen Maulkorb bekommen und durften mit kritischen, in Anti-Atom-Initiativen und dem Umweltverband BUND engagierten Bürger:innen nicht sprechen. Geradezu abenteuerlich ist die Argumentation, mit der das Ministerium der grünen Vize-Ministerpräsidentin die Umweltschützer:innen, die im Streit um drohende Atommüll-Transporte seit Monaten eine politisch klare Linie von Neubaur fordern, ausgeladen hat: Die Anti-Atom-Aktivist:innen könnten nach dem Treffen die Presse und damit die Öffentlichkeit über die Ergebnisse informieren. (taz)
Taz Artikel: https://taz.de/Gruene-Ministerin-laedt-Aktivisten-aus...
Protest gegen „Atom-Fantasien“ der IAEA
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IPPNW-Pressemitteilung vom 21. März 2024
Atomlobby will Klimaschutz-Gelder in den Atomsektor umleiten
Anlässlich des heute in Brüssel erstmalig stattfindenden Atomgipfels der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA haben mehr als 600 Umwelt-, Klimaschutz-, Friedens-, und Menschenrechts-Organisationen aus über 50 Ländern eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Die Unterzeichner*innen fordern die Regierungen weltweit auf, im Kampf gegen die Klimakrise wertvolle Zeit und Geld nicht mit den Fantastereien der internationalen Atomlobby zu verschwenden, sondern stattdessen mit dem Übergang zu einem System auf Basis von 100 Prozent erneuerbaren Energien in eine „sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energie für alle“ zu investieren. Zu den Unterzeichner*innen gehören neben der IPPNW unter anderem Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der WWF und das Bündnis Don't Nuke the Climate (DNTC).
Pressemitteilung IPPNW: https://www.ippnw.de/startseite/artikel/de/protest-gegen-atom-fantasien-der-i.html
EU-Investitionsbank zögert weiterhin bei der Finanzierung von Atomprojekten
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Die Europäische Investitionsbank (EIB) versetzte der Atomindustrie auf dem Internationalen Atomenergiegipfel in Brüssel letzte Woche einen schweren Schlag. Sie zauderte bei der Forderung der Branche nach mehr Finanzmitteln für Atomprojekte.
» EU-Investitionsbank zögert bei bei Finanzierung von Atomprojekten