Terra X - Alles Kernkraft, alles bingo?
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Es ist immer wieder ernüchternd, wie hartnäckig Atomkraft als "klimafreundliche Alternative" verkauft wird.
Die Pro-Atom-Lobby nutzt die Verunsicherung und propagiert Atomkraft gegen den Klimawandel. Dabei ist der angebliche Klimanutzen der Hochrisikotechnologie längst vielfach widerlegt - sie ist zu schwach, zu langsam, zu teuer. (.ausgestrahlt)
Gut, dass es Wissenschaftler wie Harald Lesch gibt, die Fragen zum Thema aufgreifen und dazu klare Antworten finden.
Was, wenn wir die gesamte Stromversorgung in Deutschland auf Kernkraft umstellen würden? Kernenergie wäre doch eine stabile, klimafreundliche Lösung. Und für das Problem mit dem Atommüll gibt es mit Transmutationsanlagen auch eine Lösung. Oder nicht?
Die Doku ist 16 min lang, Veröffentlichung am 15.05.2024
Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 15.05.2034
PM: Debatte um nukleare Abschreckung in Europa
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Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) warnt vor gefährlicher Debatte über den Ausbau nuklearer Abschreckung in Europa Berlin, 15.02.2024 – Angesichts der aktuellen Forderungen von Politiker*innen wie Fischer, Barley und Lindner zum Ausbau nuklearer Abschreckung in Europa warnt die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) nachdrücklich vor einer gefährlichen und sinnlosen Debatte.
Webinhalt geteilt: "Stimmen der Atomopfer"
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Webinhalt von 'Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam' geteilt: Video Sammlung "Stimmen der Atomopfer"
Frau Takeishi erzählt:
Kazumi TAKEISHI kommt aus Osaka, Westjapan. 1990 zog sie in die Stadt Fukushima (ca. 60 km entfernt vom AKW Fukushima Daiichi), in der sie eine Familie gründete. Sie arbeitete als Klavierlehrerin und gab Unterricht für Kinder. Der Bezirk Watari, in dem ihr Haus sich befand, wurde nach dem Unfall zu einem der schlimmen Hot Spots. Trotz der hohen Strahlung wurde Watari nicht evakuiert. Im September 2011 verließ sie endgültig Fukushima, um in Osaka zu leben. Sie ist eine der MitanklägerInnen der Klägergruppe aus dem Raum Kansai, zu der ca. 250 Opfer der Nuklearkatastrophe von Fukushima gehören, die juristisch gegen den Staat und TEPCO vorgeht.
SoS Konrad - die Entscheidung
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Der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer hat zugesagt, bis 31.12.2023 über den Antrag auf Rücknahme der Genehmigung für Schacht KONRAD zu entscheiden. Mit dem Countdown erinnern wir ihn an diese Zusage. Und dann heißt es Sekt oder Selters.
Protestaktionen gegen Atommüll-Verschiebung
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250 Menschen bei Protestaktionen gegen drohende Atommüll-Transporte zwischen Jülich und Ahaus:
Heftige Kritik an Forschungszentrum Jülich – Landesregierung soll Koalitionsvertrag umsetzen! An mehreren Orten zwischen Jülich und Ahaus gab es Protestaktionen gegen drohende Atommüll-Transporte entlang der möglichen Autobahn-Transport-Routen durch Nordrhein-Westfalen. An der Kundgebung in Ahaus nahmen 200 teil, bei Mahnwachen in Jülich, Köln, Düsseldorf und Duisburg waren es 50 Menschen. Eine Solidaritäts-Protestaktion gab es auch nördlich von Ahaus an der A31 in Lingen.
Mehr dazu über: www.westcastor.org/2023/10/15/...
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