Italiens Giftmüll-Mafia und Atommüll
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Atommüll im Mittelmeer
Mafia-Organisationen verdienen Milliarden mit der illegalen Entsorgung von giftigem und radioaktivem Müll.
» www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/criminal-planet--italiens-giftmuell-mafia
Film: 43 min, Datum: 17.06.2024, Verfügbarkeit: bis 31.03.2027, in Deutschland
In den Achtzigerjahren verdiente die Ndrangheta Geld mit Giftmüll, das Geschäft entwickelte sich zu einer ihrer wichtigsten Geldquellen. Rund 40 Schiffe sollen in dieser Zeit verschwunden sein, eine Beteiligung der ‚Ndrangheta konnte aber lange nur vermutet werden — bis 2009 ein Schiffswrack vor der kalabrischen Küste entdeckt wurde. Eine Untersuchung mit einem Spezialroboter zeigte: Im Wrack lagen Fässer voller Gift- und Atommüll.
correctiv.org: Autorin: Margherita-Bettoni
Video: Kazaguruma-Demo zum 13. Jahrestag von Fukushima
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Kazaguruma-Demo zum 13. Jahrestag von Fukushima: Nein zu global wachsenden radioaktiven Müllbergen – keine „Entsorgung“ ist möglich!
Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen des zivilmilitärischen Atomkomplexes
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Fachtagung Atommüllreport: Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen des zivil-militärischen Atomkomplexes
Deutschland hat vor 50 Jahren – wie fast alle Staaten – den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet. Eine Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags, der im letzten Jahre in Kraft getreten ist, lehnt die Bundesregierung jedoch ab. Ziel des Atomwaffenverbotsvertrages, den bisher 90 Staaten unterzeichnet haben, ist eine gänzliche Abschaffung aller Atomwaffen. Stattdessen hält die Bundesregierung explizit an der „nuklearen Teilhabe“, der direkten Beteiligung Deutschlands bei einem Einsatz von Atomwaffen fest.
Die zivile und die militärische Nutzung der Atomenergie sind zwei Seiten derselben Medaille. Der französische Präsident Macron sagte bei seinem Besuch in der Atomschmiede Le Creusot im Jahr 2020: „Ohne zivile Atomenergie gibt es keine militärische Nutzung der Technologie – und ohne die militärische Nutzung gibt es auch keine zivile Atomenergie.“
Der Atommüllreport will mit dieser Fachtagung die Zusammenhänge vertiefend betrachten und die sozialen Auswirkungen vor allem auf den globalen Süden thematisieren. In einer postkolonialen Welt entzieht sich die Kontamination der natürlichen Lebensgrundlagen durch Uranförderung oder Atomwaffentests allzu oft unserer Wahrnehmung und wird als hinzunehmender Kollateralschaden ignoriert. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dem bei der Abrüstung von Atomwaffen entstehenden Atommüll.
Framatome schafft Fakten am Gesetz vorbei
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Rechtsanwältin Michéle John berichtet im Interview des .ausgestrahlt Blogs über die Gefahr von Spionage und Sabotage durch Rosatom und den Versuch von Framatome, Sicherheitsvorschriften durch Ausweichen auf ein benachbartes Grundstück zu umgehen.
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2024/06/18/framatome-schafft-fakten-am-gesetz-vorbei/
Terra X - Alles Kernkraft, alles bingo?
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Es ist immer wieder ernüchternd, wie hartnäckig Atomkraft als "klimafreundliche Alternative" verkauft wird.
Die Pro-Atom-Lobby nutzt die Verunsicherung und propagiert Atomkraft gegen den Klimawandel. Dabei ist der angebliche Klimanutzen der Hochrisikotechnologie längst vielfach widerlegt - sie ist zu schwach, zu langsam, zu teuer. (.ausgestrahlt)
Gut, dass es Wissenschaftler wie Harald Lesch gibt, die Fragen zum Thema aufgreifen und dazu klare Antworten finden.
Was, wenn wir die gesamte Stromversorgung in Deutschland auf Kernkraft umstellen würden? Kernenergie wäre doch eine stabile, klimafreundliche Lösung. Und für das Problem mit dem Atommüll gibt es mit Transmutationsanlagen auch eine Lösung. Oder nicht?
Die Doku ist 16 min lang, Veröffentlichung am 15.05.2024
Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 15.05.2034
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