(Quelle: umweltfairaendern.de/nordkurier.de)

Lubmin

Horrorszenario: ein gezielter Angriff mit einem Flieger oder einer Drohne auf die Castoren-Halle der Energiewerke Nord. Der Bund geht offenbar davon aus, dass am Greifswalder Bodden nachgerüstet werden muss.

radio spreed

So berichtet der Kurier über geplante Nachrüstmaßnahmen am Atommmüll-Castor-Lager in Lubmin, Mecklenburg-Vorpommern. "Das atomare Zwischenlager Nord (ZLN) bei Lubmin ist nicht mehr ausreichend gegen Terroranschläge und Flugzeugabstürze gesichert. Eine Sprecherin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bestätigte jetzt, dass die Betreiber des ZLN einen Antrag gestellt haben, erweiterte Schutzanlagen auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu bauen. Der Antrag werde noch geprüft. Das ZLN wird durch die bundeseigenen Energiewerke Nord (EWN) betrieben. „Die Nachrüstung dient der Optimierung der Sicherungsmaßnahmen und damit auch dem Schutz vor Terrorangriffen", sagte die Sprecherin." (...)

Artikel: Atommüll-Castor-Lager Nord: “Atomlager Lubmin nicht mehr optimal geschützt”

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