Runterfahren - Atomausstieg ohne Wenn und Aber!
- Details
Wir stellen uns gegen einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland. Alle AKW müssen spätestens am 31.12.2022 abgeschaltet werden. Die Stromversorgung ist im kommenden Winter selbst unter extremen Bedingungen gesichert. Jede Form des Weiterbetriebs eines AKWs - ob als sogenannter Reserve- oder Streckbetrieb - ist überflüssig und blockiert den Ausbau der dringend benötigten erneuerbaren Energien. Gegen jeglichen Betrieb eines AKW gibt es mehr als 100 gute Gründe...
Abschalten jetzt!! Keinen Tag länger !
- Details
Jeder Vorwand ist diversen Politiker*innen recht, um den Atomausstieg zu kippen.
Erst wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien behindert, dann sollte es um eine Brückentechnologie gehen, oder die Co2 Emissionen (bei denen die Uranproduktion und Folgekosten nicht einberechnet werden), nun wird mal wieder mit blackout Angst geschürt, oder dem so günstigen Atomstrom ...
Doch bei jeglicher Form des Weiterbetriebs über den 31.12.2022 geht es bestimmt nicht um uns oder um den Klimawandel aufzuhalten.
Viele fundierte Darstellungen belegen:
Atomkraftwerke verstopfen die Netze und sind ein Sicherheitsrisiko.
Strahlendes Erbe in Märkischer Landschaft
- Details
Fahrradtour und informative Veranstaltungen rund ums Thema Atom-Energie und Endlagerstandorte 16. -17. September 2022 in Rheinsberg und Umgebung
Freitag, 16.09.22 Start der Tour am Bahnhof Fürstenberg um 8.45 Uhr Fahrt zum KKW Rheinsberg, dort Führung um 12.00 Uhr Anmeldung bis 12.09. unbedingt erforderlich über das Kontaktformular dieser Seite, vor Ort: gültiger Bürger PCR-Test und Personalausweis Danach Weiterfahrt nach Rheinsberg, am Bahnhof 16.30 Uhr Vortrag zur Brennelemente-Entsorgung mit „Ost-Castor“ + Aktion mit Atomclown Unterwegs
18.00 Uhr Vortrag in der Musikbrennerei Rheinsberg, Königstr. 14 STANDORTAUSWAHLVERFAHREN FÜR EIN ATOMMÜLL-ENDLAGER IN DER BRD - FACHLICHE GRUNDLAGEN UND MITWIRKUNG VON AKTEUREN IM LAND BRANDENBURG, STAND DES VERFAHRENS Dr. Birgit Futterer, Abteilungsleiterin Geologischer Dienst Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg + Diskussion mit Pfarrer i.R. Reinhard Dalchow, Umweltaktivist in der Region in der DDR DANACH KULTURELLES PROGRAMM und Film: ATOMMÜLL IN MEINEM GARTEN
Sonnabend, 17.09., 9.45 Uhr Vortrag mit Freke Over zum Widerstand gegen Atomkraft im „Fachgeschäft für Demokratie“ in Rheinsberg, Schlossstr. 20 Anmeldung bis 15.09. über das Kontaktformular dieser Seite
11.15 Uhr Abfahrt nach Katerbow / Netzeband mit Abschluss auf dem Dorfanger in Katerbow, >> Mittelpunkt des möglichen Endlagers Teilgebiet 21 << (ca. 16.00 Uhr) Ende
Weitere Infios über: https://www.ausgestrahlt.de/aktiv-werden/
„Den Atomausstieg feiern & für Klimagerechtigkeit kämpfen“
- Details
Aus Anlass der Abschaltung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke Emsland, Isar II u. Neckarwestheim 2 wurde die Fahrrad-Demo organsiert. Dem Aufruf folgten 40 Demonstrant*innen. Die älteste Teilnehmerin kam mit 83 Jahren aus Zehlendorf mit ihrem Fahrrad. Sie ist im IPPNW organisiert.
Die Demo startete mit einem Auftakt an der traditionsreichen Weltfriedensglocke im Friedrichshain. Uwe Hiksch begrüßte als Mitglied des Vereins Friedensglocke die Demonstrant*innen. „Wer von Atomkraft redet, darf von Atomwaffen nicht schweigen.“ Für die Modernisierung und den Ausbau des Fliegerhorstes Büchel wird die Bundesregierung in den nächsten Jahren 120 Millionen Euro ausgeben, um den Fliegerhorst zu erneuern und die Landebahn mit einem neuen Anflugsystem auszustatten. Damit nimmt die Bundesregierung einen unverantwortlichen atomaren Krieg in Europa in Kauf.
Page 7 of 9